Der Alaskan Malamute ist die größte und stärkste der verschiedenen Schlittenhunderassen. Intensiv, voller Power und ein ganz besonderes Erlebnis - das ist die beste Beschreibung für unsere Schlittenhund-Erlebnisse!
Jeder Husky ist ein Schlittenhund - aber nicht jeder Schlittenhund ein Husky!
Im allgemeinen Sprachgebrauch der meisten Menschen ist jeder Schlittenhund ein Husky, aber das ist falsch: Der Husky ist eine eigenständige Rasse, aber eben nur eine der Schlittenhunderassen, genau wie der Alaskan Malamute, der Samojede und der Grönlandhund. Der Alaskan Malamute ist ein sehr ausgeglichener und wohl der ausdauerndste bzw. zähste unter den Schlittenhunden.
Diese besonders großen und starken Schlittenhunde wurde von dem kleinen Inuitstamm, den Malamuten, gezüchtet und nach ihnen benannt. Sie gehören zu den ältesten der arktischen Hunderassen. Bis heute hat sich der Alaskan Malamute seine Ursprünglichkeit bewahrt. Die Domestikation, die gezielte Zucht der Hunde, hat bei diesen Hunden kaum zu Skelettverkürzungen oder -verformungen geführt, vorwiegend Haut und Fell und der Arbeitswille wurde verändert und ausgeprägt. Diese Schlittenhunde zeigen daher auch heute noch wolfsähnliches und wolfsgleiches Verhalten.
Ihr ausgeprägter Jagdtrieb und die Rudeleigenschaften und Regeln sind Zeugnis der nahen Verwandtschaft mit dem Wolf. Bereits vor über 2000 Jahren zog der Alaskan Malamute die Lasten und Güter der der Menschen im nordwestlichen Teil der Arktis. Strecken von 40 bis 60 km / Tag waren dabei keine Seltenheit, was ihm den Namen ”Lokomotive des Norden” eingebracht hat. Bei kontinuierlichem, entsprechendem Training können diese Hunde bis zum 10-fachen des eigenen Körpergewichtes auf Kufen ziehen!
Bis ins 19. Jh war er die einzige Hunderasse im nordwestlichen Teil der Arktis. Erst mit Beginn des Goldrausches kamen weitere Hunde, darunter auch der Husky, nach Alaska und die Zeit der ersten Schlittenhunderennen war geboren. Wir präsentieren bei unseren Schlittenhunderlebnissen die Alaskan Malamuten in Ihrer ursprünglichen Verwendung, als Last und Arbeitshunde von Inuit, Trapper und Co. Lass dich bei den Huskytouren überraschen, von diesen meschenfreundlichen Sportlern, dem Adrenalintours-Dog Team.
Die Gesundheit unsere Hunde sind bei der Durchführung der Huskyerlebnisse genauso wichtig wie der Spaß und die Geselligkeit bei diesen Touren. Aus diesem Grunde untersagen wir unseren Gästen das mitbringen von Leckerchen oder Futter für die Hunde.
Die Leckereien die Ihr auf der Tour verfüttern dürft erhaltet Ihr von uns.
Wir bitten darum um euer Verständnis, wenn aufgrund eines erkrankten Hundes oder durch eine läufige Hündin die Touren / Gruppenzusammensetzung kurzfristig geändert werden oder in besonderen Fällen ein Erlebnis gar verschoben werden muss.
Unsere Husky-Erlebnisse sind genehmigt gem. § 11 Abs. 1 Nr. 3 d TierSchG durch das Veterinäramt Soest
Jeder Teilnehmer muss für die Touren lediglich seine persönlichen Dinge mitbringen wie:
- Hundetaugliche Kleidung (Hose und Jacke die auch mal angesprungen werden darf)
- feste Schuhe die nass werden dürfen (am besten knöchelhoch)
- event. Wechselbekleidung und trockene Schuhe für danach (2. Paar)
Das Mitbringen eigener Hunde ist nicht gestattet